Die neu erschienene Ausgabe der „Bio-Radtouren Brandenburg“ lädt zu fünf Touren in der Region. Parallel zum kostenfreien Heft der FÖL können die Fahrten ins Grüne über die Navigations-App Komoot abgeradelt werden.
Bei jedem der Ausflüge liegen Bio-Höfe und -Läden, Brauereien, Brennereien, Frucht- und Kräutermanufakturen, Cafés, Seen und historische Anwesen vom Gartendenkmal bis zum Residenzschloss auf dem Weg.
Bei der Tour „Kanäle, Kähne, Kräuterduft“ fahren Sie durch das artenreiche Biosphärenreservat Spreewald und die Gemeinde Burg in ein blühendes Gartenreich und zur mittelalterlichen Slawenburg.
Eine „Tierische Landpartie“ erwartet Sie im Havelland. Ziegen, Schweine, Störche und eine Siegessäule, die mitten im Wald steht – mehr Abwechslung geht nicht.
Von der Waldstadt Eberswalde führt die Barnim-Tour „Altes Handwerk und neue Technik“ durch das traumhafte Finowtal zum Schiffshebewerk Niederfinow. Vor den imposanten Schiffselevatoren können Sie in die Welt gebrannter Aromen eintauchen.
„Von Schlössern und Burgen“ ist in und um Bad Belzig im Fläming einiges zu sehen, das herrschaftliche Gefühl zwischendurch ist unbezahlbar.
„Wasser und Weitblick“ verspricht die Rundtour in Potsdam und Werder (Havel), sie lotst Sie durch Sanssouci und an allerlei Gewässern vorbei.
Alle Touren sind über die QR-Codes in der Navigations-App Komoot aufzurufen. Mit dem Gutschein-Code „BIOBB2024“ können dort neue Nutzerinnen und Nutzer ein kostenfreies Regionenpaket freischalten.
Die 150.000 Exemplare der kostenlosen Publikation lässt die FÖL über den Berlin-Brandenburger Naturkostfachhandel (Brodowiner Ökokorb, denn’s Biomarkt Berlin GmbH, Landkorb – Der Bio-Lieferservice vom Lindenhof, Märkische Kiste, Midgard Naturkost & Reformwaren GmbH / Bio Company SE, Terra Naturkost Handels GmbH), Q-Regio-Läden, Kultur-, Freizeit- und gastronomische Einrichtungen, Brandenburger Tourismusinformationen, die Berliner Morgenpost (Ausgabe vom 16.03.2024) und die Radzeit (Ausgabe 1/2024) verteilen.
Die „Brandenburger Bio-Radtouren“ werden vom Brandenburger Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) und dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums der Europäischen Union unterstützt.