Netzwerk Brandenburg
Netzwerk Brandenburg: Gemeinsam für nachhaltigen Landtourismus
Ansprechpartner
Felicia Burghardt
- Projekt "Landtourismus"
- Tel.: +49 155 60909718
- E-Mail: f.burghardt@foel.de
Mit Vernetzungsarbeit und der praxisnahen Unterstützung von Kleinstunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) stärkt die FÖL den Landtourismus in Brandenburg.
Im Fokus stehen vor allem Akteurinnen und Akteure der Bereiche Landwirtschaft, Lebensmittelverarbeitung und ländlicher Tourismus, damit neue und nachhaltige Tourismusangebote entwickelt oder weiter ausgebaut werden können.
Ausgangslage
Brandenburg ist dank seiner naturnahen Landschaften ein beliebtes Ausflugsziel – und hat dennoch Potenzial für weitere Tages- und Übernachtungsgäste. Hier setzt das FÖL-Projekt an: Es informiert Kleinstunternehmen, kleine und mittlere Unternehmen über deren landtouristische Möglichkeiten, vermittelt Wissen und schafft durch Veranstaltungen den Raum für Kommunikation und Kooperation.
Vorgehen
Kern des Projekts sind Vernetzungsveranstaltungen in den unterschiedlichen Reiseregionen sowie Exkursionen zu Best-Practice-Betrieben, Mentoring-Modelle und digitale Austauschformate. Bei den Präsenztreffen werden konkrete Bedarfe der Betriebe aufgegriffen, etwa zu Themen wie naturnahe Übernachtungsangebote, Zielgruppenansprache, rechtliche Rahmenbedingungen und Personalmangel.
Ein zentrales Element ist die kontinuierliche Kommunikation mittels einer Projektwebseite als Informationsplattform und eines digitalen und fortlaufend aktualisierten Leitfadens.
Ziele
Das Projekt bindet gezielt Kleinstunternehmen, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in die Netzwerk- und Kooperationsarbeit ein, um nachhaltige Tourismusformen zu fördern und Brandenburg als Reiseziel für natur- und genussorientierte Gäste noch attraktiver zu machen.
Laufzeit
2025 bis 2027
Das Projekt „Netzwerk Brandenburg: Gemeinsam für nachhaltigen Landtourismus“ wird vom Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MLEUV) und dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums der Europäischen Union unterstützt.
